about this blog

Warum ich blogge
Ich blogge seit 23. Februar 2006. Angefangen hat alles aus einer Laune heraus und dem Willen, das Schreiben meiner Seminararbeit hinauszuzögen. (Alle Studenten da draussen wissen, wovon ich spreche.) Auf das Bloggen aufmerksam geworden bin durch eine Mitpraktikantin bei einer regionalen Zeitung. Ich hatte damals schon eine Homepage über MSN Groups, aber damit fühlte ich mich zu eingeschränkt. Mit der Einführung der Windows Live Spaces eröffneten sich  neue Möglichkeiten zum Bloggen, welche die Sache auch für mich interessant machten.

Worüber ich blogge
Ein Grossteil meines Blogs entstand in Zeiten von Prüfungsvorbereitungen und zwischen Deadlines für Seminararbeiten und Abschlussarbeiten. Prokrastination also. Mein Blog erfüllt weder Weiterbildungs- noch Informationszweck. Er ist einfach da zur Unterhaltung. Es wird über das Wetter gejammert, über bevorstehende Prüfungen gemeckert und über Mitbewohner gelästert. Wenn jemand daraus ein paar brauchbare Informationen ziehen kann, umso besser *lach*.

Wie sich alles entwickelte
Die Windows Live Spaces befanden sich noch im Aufbau. Nach und nach kamen weitere interessante Features dazu wie das Gästebuch, die Blog-Statistik oder die Möglichkeit, Listen zu erstellen und Videos einzubetten. Was heute für Blogger selbstverständlich klingt und zu jedem Bloganbieter dazugehört, war für MSN noch Neuland. Zum Lachen animierten mich immer wieder die Google-Statistiken, wie Leute auf meinen Blog gelangten.

Zur Blog-Statistik
Im November 2006 registrierte mein Blog den 5000. Zugriff, im Januar 2008 den 10’000. Zugriff. Ich glaube, ich war bei etwa 17’000 Aufrufen, als Windows Live Spaces 2009 die Zugriffs-Statistik ohne Vorwarnung einstellte. Mit der Migration zu WordPress im Oktober 2010 fing alles wieder bei Null an. Ausserdem importiere ich den Blog seit über 2 Jahren auch auf Facebook. Deshalb sehen die Zahlen wohl so mickrig aus…

Eine Antwort to “about this blog”

  1. Manfred Meier Says:

    „Selig ist der Mann [und die Frau], der [die] nichts zu sagen hat und davon absieht, diese Tatsache in Worte zu
    kleiden.“ (George Eliot (1819-80), eigentlich Mary Ann Evans, engl. Schriftstellerin).

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